
Balkonanbindungen für BRESPA-Decken
Diese Anbindungen über dauerhafte thermische Trennungen sind grundsätzlich bauphysikalisch problematisch. Eine wirtschaftliche und konstruktiv einfachere Alternative bietet das Unternehmen Spittelmeister mit seinen Metall-Systembalkonen.
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Treffpunkt Baustelle
Unter dem Motto „Nichts ist überzeugender als die Realität“ laden wir am 27. April Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner auf die Baustelle Faulenstr. 9-15 nach Bremen ein.

aBG für BRESPA-Decken
DW SYSTEMBAU, erfolgreicher Hersteller von Spannbeton-Fertigdecken in der Lüneburger Heide, hat am 14. Dezember 2022 eine allgemeine Bauartgenehmigung (aBG) vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) erteilt bekommen.

Schnell.
Zeit ist Geld, eine Tatsache, die noch nie so aktuell war wie heute. Mit dem Einsatz von BRESPA®-Decken wird im gesamten Bauprozess Zeit eingespart. Das fängt an bei der vom Baufortschritt unabhängigen Produktion der BRESPA®-Decken im Werk in Schneverdingen. Das geht weiter bei der „Just-in-Time“-Lieferung auf die Baustelle und die direkte Montage vom Lkw aus. Und auf der Baustelle kann sofort weitergearbeitet werden.
Wirtschaftlich.
Mit dem Einsatz von BRESPA®-Decken wird jedes Bauvorhaben wirtschaftlicher, von Anfang an! Die BRESPA®-Decke ermöglicht flexible Gebäudekonzepte, die lange und kontinuierlich hohe Mieten versprechen und die schnell und kostengünstig Umbauten und Umnutzungen ermöglichen. Weitere Einsparungen entstehen durch das schlankere Tragwerk und die deutliche Verkürzung der Rohbauzeiten bedeutet eine frühere Fertigstellung und Nutzung der Gebäude.


Flexibel.
Mit den vorgespannten BRESPA®-Decken kann auf alle tragenden Innenwände verzichtet werden und es bietet sich bei der Raumplanung eine grenzenlose und lebenslange Flexibilität. Spätere Umbauten aus welchen Gründen auch immer sind kostengünstig, einfach und schnell umzusetzen. Diese Wandelbarkeit ist Voraussetzung für eine lange Gebäudenutzung und steigert damit, auf die Jahre gesehen, die Einnahmen bei günstigeren Grundkosten.
Nachhaltig.
Stahlbeton galt immer als Alleskönner und „Wunderwaffe“ auch für schwierigste Bauaufgaben. Seit einigen Jahren steht Zement und damit Beton aus ökologischer Sicht in der Kritik. 6% - 8% aller menschlich verursachten Treibhausgase stammen aus der Zementproduktion. Es wird höchste Zeit, verantwortungsvoller mit Beton umzugehen und nach Möglichkeit nur noch industriell gefertigte, hochwertige Betonfertigteile einzusetzen. Nur so können wir unnötige Treibhausgase und weitere Schadstoffemissionen vermeiden!
