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Mehrfamilienhaus "Prenzlauer Welle" in Berlin

 

Über 38 neue hochwertige Wohnungen in nachhaltiger, barrierefreier und familienfreundlicher Bauweise verfügt Berlins Czarnikauer Straße seit Juni 2012.

Besonders die flexible Kombinierbarkeit der kompakten 2-4 Zimmer Wohneinheiten untereinander schafft optimale Nutzungsbedingungen für den gesamten Lebenszyklus der Familien. Unter dem Leitgedanken der Beschränkung auf das Wesentliche konzipierte Architekt Jürgen Lenzen das moderne Gebäude auf einer Fläche von ca. 2400 m².

Bei der Materialauswahl standen unter anderem besonders die Ressourcenschonung, die Verwendung nachwachsender Rohstoffe und die Recyclingfähigkeit im Vordergrund. Mit den rund 2.500 m² BRESPA®-Decken, mit denen sich fast 50% des Betons und 70% des Stahls gegenüber anderen Betondeckensystemen einsparen lassen, konnten die Anliegen des Architekten bestmöglich erfüllt werden.

Zudem bestehen die Dämmung ausschließlich aus Altpapierdämmstoff aus Berliner Produktion und die Fassaden aus einem Holzständerwerk. Eine Dachbegrünung hilft bei der Regenwasserrückhaltung und die Strom- und Wasserversorgung garantiert ein eigenes Blockheizkraftwerk. Durch den Gebrauch von konstruktivem Holzschutz, konnte für die Fassade unbehandeltes Lärchenholz verwendet werden.

Der großzügige Hof und die hofseitigen Laubengänge widersprechen absichtlich der ursprünglichen Bauweise des durch den Krieg beschädigten Wohnblocks und soll eine offenere und nachbarschaftlichere Atmosphäre erschaffen. Die dynamische Fassade mit den großzügigen und markanten wellenförmigen Balkonen sorgt für eine vitale Stimmung auf, in und um das 10-geschossige Mehrfamilienhaus. Trotzdem fügt sich das Wohngebäude in den baulichen Kontext ein.

Bei der Materialauswahl standen unter anderem besonders die Ressourcenschonung, die Verwendung nachwachsender Rohstoffe und die Recyclingfähigkeit im Vordergrund. Mit den rund 2.500 m² BRESPA®-Decken, mit denen sich fast 50% des Betons und 70% des Stahls gegenüber anderen Betondeckensystemen einsparen lassen, konnten die Anliegen des Architekten bestmöglich erfüllt werden. Zudem bestehen die Dämmung ausschließlich aus Altpapierdämmstoff aus Berliner Produktion und die Fassaden aus einem Holzständerwerk. Eine Dachbegrünung hilft bei der Regenwasserrückhaltung und die Strom- und Wasserversorgung garantiert ein eigenes Blockheizkraftwerk. Durch den Gebrauch von konstruktivem Holzschutz, konnte für die Fassade unbehandeltes Lärchenholz verwendet werden. Der großzügige Hof und die hofseitigen Laubengänge widersprechen absichtlich der ursprünglichen Bauweise des durch den Krieg beschädigten Wohnblocks und soll eine offenere und nachbarschaftlichere Atmosphäre erschaffen. Die dynamische Fassade mit den großzügigen und markanten wellenförmigen Balkonen sorgt für eine vitale Stimmung auf, in und um das 10-geschossige Mehrfamilienhaus. Trotzdem fügt sich das Wohngebäude in den baulichen Kontext ein.

 

Die Lage unweit des beliebten Mauerparks verfügt über eine gute Infrastruktur und hoher Lagebedingter Nachfrage an Wohnraum. Des Weiteren wurde das Projekt für den Architekturpreis 2013 in Berlin nominiert.

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